Eimerkette

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mit diesen Eimern (Museum Triberg) wurde früher Wasser zur Brandstelle befördert
Foto: Rainer Schwarz

Die Eimerkette ist ein sehr einfaches Prinzip der Beförderung von Flüssigkeiten und Feststoffen. Entstanden ist der Begriff aus der antiken Methode der Wasserbeförderungen durch eine Menschenkette.
Typischerweise stehen in der Eimerkette Personen im Abstand von zirka einem Meter Seite an Seite und reichen sich Eimer zu. Somit wird der oder die Eimer von der ersten Person der Kette (beispielsweise an einem Brunnen) zur letzten (beispielsweise an einem Brandherd) durchgereicht. Auf die gleiche Weise wurden im Nachkriegsdeutschland Ziegel beim Enttrümmern transportiert.


Dieses Prinzip wird oftmals in der Technik als Erklärungsmodell (z. B. ladungsgekoppeltes Bauelement) herangezogen, siehe Eimerkettenspeicher.



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