Funken erkannt – Gefahr gebannt!

Aus Brand-Feuer.de
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Funkenerkennung und Löschdüsen sind rohgasseitig der Filteranlage vorgeschaltet
Neben der Filteranlage ist die Branderkennungs- und CO2-Löschanlage installiert. Die Steuerung ist komplett im Schaltschrank integriert. Außer mit CO2 ist die Löschung auch mit anderen Löschgasen wie z. B Argon möglich.

Schnell führen Funken zu einem Brand und zu spät reagieren die Alarmsysteme. Ärger, Produktionsausfall und nicht zu vergessen die anfallenden Kosten sind die Folge.
Durch einfache Systeme lassen sich solche Störfälle vermeiden und mit Sicherheit passiert kein Unglück ein zweites Mal.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht in den Medien von Brandereignissen zu lesen oder zu hören ist. Häufig sind davon nicht nur Produktionsgüter, sondern auch Mitarbeiter des Betriebes bzw. Menschen in der Nachbarschaft betroffen. Die Praxis zeigt, dass das Hauptgefahrenpotenzial in Industrieanlagen, insbesondere bei Absaug- und Entstaubungsanlagen, liegt. Diese Störfälle verursachen einen beachtlichen betriebswirtschaftlichen Schaden, von der Umweltbelastung ganz zu schweigen. Bereits kleinste Funken, brennbare Substanzen und Sauerstoff reichen aus, um einen Brand auszulösen. Um dem entgegen zu wirken, hält LET®meschede Systeme bereit, welche die gesetzlich geforderten Bestimmungen erfüllen und gleichzeitig, im Hinblick auf die Kosten, Risiken minimieren. Kurzum die Wettbewerbsfähigkeit bleibt erhalten.


Häufige Ursache für einen Brandfall ist eine Funkenbildung durch Schweißen, Schleifen und Schneiden in Produktionsumgebung. Eine in der Rohrleitung installierte Funkenfalle vermeidet größtenteils die Übertragung der Zündinitiale in die Filteranlage.
Ebenfalls in der Rohrleitung installierte Funkenmelder erkennen vorbei fliegende Funken. Durch eingedüstes Wasser werden diese Funken in der Rohrleitung gelöscht.


Für die Erkennung von Bränden in der Filteranlage stehen Branderkennungsmelder wie Wärmefühler, CO-Melder und Flammenmelder zur Verfügung. Durch diese Systeme wird eine sofortige, sichere Branderkennung erreicht und eine Alarmweiterschaltung zum Betriebspersonal oder zur Feuerwehr sichergestellt.
Die Löschung im Brandfall erfolgt mittels Inertgas oder Mehrbereichsschaum, was ein sofortiges Bekämpfen offener Brände ermöglicht. Das heißt, beim Einsatz von Inertgas steht die Gesamtanlage innerhalb kürzester Zeit ohne Löschmittelschaden dem Betreiber wieder voll funktionsfähig zur Verfügung und größere Betriebsunterbrechungen werden ausgeschlossen.

Entsorgungskosten für das Löschmittel fallen nicht an. Bei den Brandmelde- und Löschsystemen setzt LET®meschede auf VDS- (Verband der Sachversicherer) geprüfte Komponenten.

Jedes Abscheidesystem lässt sich ohne großen Aufwand innerhalb kürzester Zeit mit dieser Technologie ausstatten. Besonders in der Metall verarbeitenden Industrie haben sich diese Systeme bewährt und bereits zahlreiche Anwender gefunden. Dazu kommen über 25 Jahre Erfahrung und intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit als Garant für eine praxisorientierte Anlagentechnologie.


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