Heizung

Aus Brand-Feuer.de
Zur Navigation springenZur Suche springen
Ein technischer Defekt verursachte diesen Brand an einer Zentralheizung
Foto: PGT
Ein elektrischer Kurzschluss in dieser Heizungsanlage verursachte vermutlich diesen Brandschaden
Foto: PGT
Zentralheizung aus dem Mittelalter im Schweriner Schloss. Ofen mit Rohren hinter einer Eisentür.
Foto: Rainer Schwarz
Thermostat an einem Heizkörper
Foto: Rainer Schwarz
Heizkörper in der Tischlerei vom Kloster Dahlheim unter den Decke
Foto: Rainer Schwarz
modernes elektronisches Thermostat
Foto: Rainer Schwarz
Thermostate einer Wandheizung
Foto: Rainer Schwarz
alter Gasofen
BR 5 2011

Eine Heizung ist eine Einrichtung zur Erwärmung von Objekten oder Räumen.

Unter Heizung subsumieren sich sowohl Begriffe wie Gebäudeheizung, Raumheizung, Zentralheizung, Fernheizung, Fahrzeugheizung, Kohleheizung, Gasheizung, Elektroheizung, Wärmepumpenheizung, Pelletheizung, als auch Bezeichnungen für Anlagenkomponenten, zum Beispiel Heizkessel, Heizflächen und Heizkörper.

Energiequellen und Brennstoffe

Als Brennstoffe kommen unter anderem Erdgas, Flüssiggas, Heizöl, Kohle, Stroh, Holz, Biogas oder Pflanzenöl zur Anwendung. Experimentell wird auch Getreide verwendet, zur Einhaltung der Abgaswerte und gegen Korrosion am Brenner muss dieses jedoch frei von Stroh- und Halmresten sein und Chlor und Kalium arm gedüngt sein.






Weitere Energiequellen sind elektrischer Strom, Erdwärme über eine Wärmepumpe oder gespeicherte Sonnenenergie.

  • Moderne Zentralheizungen arbeiten heute zum Teil mit der Brennwerttechnik. Die üblichen Brennstoffe sind hier Gas oder Öl
  • Holzvergaserkessel haben die alten flammenden Holzheizungen weitgehend abgelöst
  • Die vermehrt nachgefragten Pelletheizungen verbrennen - weitgehend CO2-neutral - Holzpellets. Es handelt sich dabei um Pressholz in länglicher Granulatform.
  • Hackschnitzelanlagen werden in Gebieten mit hohem Waldanteil verwendet. Dazu wird meist Abfallholz, das für die Holzindustrie nicht brauchbar ist, gehäckselt. Da die Anlage mit relativ hohen Investitionen verbunden ist, eignet sich diese Heizart nur für mittlere und größere Abnehmer (z. B. Bauernhöfe, Heizwerke für Nah- und Fernwärmenetze).


Fernwärme

Wird die Wärme zentral in einem Heiz- oder Heizkraftwerk erzeugt oder die Prozessabwärme von Industrieanlagen genutzt und an mehrere räumlich entfernte Wärmeabnehmer verteilt, so spricht man, je nach räumlicher Größe des Wärmeverbundes, von einer Nahwärme beziehungsweise Fernwärmeversorgung. Derartige Wärmeverbundnetze finden bei der Wärmeversorgung von Stadtteilen und in Industrieanlagen Verwendung. Als Brennstoffe werden hier überwiegend Erdöl, Erdgas oder Kohle eingesetzt.


Elektrischer Strom

Elektrischer Strom als Energiequelle in Elektroheizungen wird oft nur für kurzzeitigen Bedarf in Heizlüftern eingesetzt. Als Heizung von Wohnungen sind zum Teil Nachtspeicherheizung im Gebrauch, die die Energie des kostengünstigeren Stromes zum Nachttarif nachts zur Aufheizung eines wärmeisolierten Speichers nutzen und zu jeder Tageszeit bei Bedarf über Gebläse abgeben.


Erdwärme

Zur Gebäudeheizung mit Erdwärme werden in Verbindung mit Wärmepumpen nur relativ niedrige Temperaturen benötigt. Hierfür sind für ein Einfamilienhaus ein bis zwei oberflächennahe Bohrungen notwendig. Vorteil dabei ist, dass diese Anlagen im Sommer auch zur Gebäudekühlung eingesetzt werden können. Erstmals flächig erforscht werden soll der Einsatz von Erdwärme im Erdwärmepark in Neuweiler im Nordschwarzwald; einem Baugebiet, in dem ausschließlich Erdwärme zu Zwecken der Gebäudeheizung und –kühlung verwendet wird.


Sonne

Die älteste Heizung, die auf die Erde einwirkt, ist die Sonne. Sie strahlt aus einer mittleren Entfernung von 149,5 Millionen Kilometer. Neben dem sichtbaren Teil der Sonnenspektrum heizt auch die unsichtbare Infrarotstrahlung die Erde auf. Als direkte Heizung für das menschliche Wärmebedürfnis hat die Sonne aber Nachteile. Tag- und Nachtwechsel, Wolken, Jahreszeiten verhindern eine beständige Wärmeversorgung. Durch die Nutzung des Feuers schufen sich die Menschen eine Heizung, die den Wunsch nach Wärme unabhängig vom Sonnenstand erfüllt. Das offene Lagerfeuer ist noch eine sehr einfache Form. Im freien Gelände, in der Höhle, im Zelt und in der Hütte (Gebäude) diente es aber schon zum Kochen und Wärmen. Aus diesen Anfängen heraus entwickelten die Menschen weitere Formen der Heizung für die unterschiedlichsten Aufgaben.

Bei guter Gebäudeausrichtung kann die Heizung durch eine thermische Solaranlage unterstützt werden.


Fotos: Rainer Schwarz



Bivalente Heizungen

Heizanlagen für mehrere Brennstoffe werden als bivalente Heizung bezeichnet, so etwa kombinierte Solar/Brenner-Heizungen (Solar und Öl/Holz/Gas/ua.), Scheitholz-Kombianlagen (Holzvergaser mit Pelletsmodul), Allesbrenner (klassischer Holz/Koks-Kessel), und andere. Anlagen für mehr als zwei Energieformen sind nur in der Kraftwerkstechnik üblich.


Einzelheizung

Eine einfache Form der Raumheizung ist die der Einzelheizung. Sie hat den Zweck, die direkte Umgebung, in der sie steht, zu beheizen. Sie kann aus einem offenen Kamin, einem geschlossenen Ofen (z. B. Kachelofen, Grundofen, Dauerbrandofen mit angeschlossenem Öltank) oder aus einer elektrisch betriebenen Widerstandsheizung (z. B. Heizlüfter, Heizstrahler oder Elektrospeicher-Heizung) bestehen.


Zentralheizung

Die Zentralheizung (Sammelheizung) sorgt für die Energieumwandlung für ein oder mehrere Räume oder Gebäude über eine Fernheizung zentral.


alter Heizkörper mit einer guten Idee
Foto: Rainer Schwarz
Rathaus Füssen, Januar 2009

Warmwasserheizung

Eine Warmwasserheizung besteht aus einem zentralen Wärmeerzeuger, der das Wärmeübertragermedium Wasser erwärmt und mit einer Pumpe (Pumpenwarmwasserheizung) oder durch den Dichteunterschied des Wassers (Schwerkraftheizung) durch Rohrleitungen (Vorlauf) zu den Heizflächen fördert, die die Wärme durch Konvektion der Luft an den Heizkörperoberflächen an den zu beheizenden Raum abgeben. Anschließend fließt das abgekühlte Wasser über die Rücklaufleitungen zurück zum Wärmeerzeuger.

Die Warmwasserheizung arbeitet mit Wassertemperaturen zwischen 30 °C (Niedertemperaturheizsystem) und 90 °C. Das Wasser wird durch Rohrsysteme in Heizkörper (Heizleiste, Radiator), Fußbodenheizung oder Wandheizung gepumpt und gibt dort Wärme ab.

Durch Auslegung der Heizflächen und des Rohrnetzes mit niedriger Rücklauftemperatur (unter 50 °C bei Gas bzw. unter 40 °C bei Heizöl) kann ganzjährig die Energie aus dem Wasserdampf des Rauchgases genutzt werden.

Für den optimalen Betrieb einer Warmwasserheizung ist ein hydraulischer Abgleich erforderlich. Hierzu wird im Vorfeld eine Rohrnetzberechnung durchgeführt. Obwohl der hydraulische Abgleich in der (VOB) Teil C und in der Energieeinsparverordnung gefordert ist, wird er in der Praxis von Heizungsmonteuren fast nie ausgeführt und auch von der Bauleitung selten überprüft.

In größeren Heizungsanlagen mit mehreren Wärmeerzeugern und Verbraucherkreisen wird die hydraulische Weiche oder ein Zortströmverteiler eingesetzt, um Heiz- und Verbraucherkreise hydraulisch zu entkoppeln.


Geschichte

Die Warmwasserheizung setzte sich im privaten Wohnungsbau erst nach und nach ab 1900 durch. Die älteste bekannte Warmwasserheizung entwickelte 1716 der Schwede Marten Trifvald. Sie diente zu Beheizung eines Treibhauses im englischen Newcastle. Ab 1850 ließen sich bald einige Fürsten und wohlhabende Bürger Warmwasserheizungen in ihre Schlösser und Villen einbauen. Erwähnenswert sind hier das 1867/68 von August Orth erbaute Palais Strousberg in Berlin.


Heizungs-Umwälzpumpe

In heutigen Warmwasserheizungen wird der Transport der Wärme vom Kessel zu den Heizkörpern durch eine Umwälzpumpe sichergestellt. Im Einfamilienhaus reichen in der Regel kleinste Pumpenleistungen aus. Die energiesparendsten Umwälzpumpen für den Ein- und Zweifamilienhausbereich kommen heute mit einer niedrigsten elektrischen Leistungsaufnahme von 5 bis 7 Watt aus, oft werden Pumpen mit 40 Watt und mehr eingesetzt. In der Regel sind die Pumpen heute dreifach zu groß dimensioniert. Es gibt bereits Hocheffizienz-Pumpen der Energieklasse A, die Stromeinsparungen von bis zu 80 Prozent ermöglichen.


Dampfheizung

Bei der Heißwasserheizung und der Dampfheizung wird das Wasser über 100 °C erwärmt. Der erzeugte Wasserdampf wird durch Rohrleitungen transportiert und kondensiert in den Heizkörpern unter Wärmeabgabe, das Kondensat fließt zum Heizkessel zurück. Die bei der Kondensation freiwerdende latente Wärme bewirkt eine sehr große freigesetzte Heizleistung.


Warmluftheizung

Die Warmluftheizung verwendet die Raumluft als Wärmeträger. Dabei wird die in einem Heizautomaten erzeugte Warmluft über Luftkanäle in die Räume geleitet. Auch als Warmluftheizung angelegt, jedoch im Detail anders aufgebaut, ist die im 1. Jahrhundert v. Chr. erfundene und heute in Ausgrabungsstätten rekonstruierte Hypokausten-Luftheizung.


der Wirkungsgrad dürfte bei dieser Verkleidung nicht sehr hoch sein
Foto: BR

Wirtschaftlichkeit und Betriebskosten

Die Wirtschaftlichkeit einer Heizanlage hängt neben Anschaffungs- und Betriebskosten auch von den zur Verfügung stehenden finanziellen Förderungen ab.

Für die Bewertung der Gesamteffizienz ist der Jahresnutzungsgrad wichtiger als der Wirkungsgrad.

  • Der Jahresnutzungsgrad beschreibt das Verhältnis zwischen bereitgestellter Nutzwärme zur aufgewandten eingesetzten Brennstoffmenge. Die Angabe des Jahres-Nutzungsgrads oder auch Norm-Nutzungsgrads berücksichtigt nicht nur die Verluste, die bei laufendem Brenner auftreten, sondern auch alle Verluste, die während des Brennerstillstands auftreten.
  • Der Wirkungsgrad beinhaltet nur die Verluste bei laufendem Brenner. In einem Jahr werden jedoch nur Brennerlaufzeiten von ca. 1.800 Stunden erreicht, die restliche Zeit steht der Brenner. Eine Wirkungsgradangabe ist stets nur eine Momentaufnahme, die sich auf Leistungen bezieht. Der Nutzungsgrad betrachtet jedoch die energetische Effizienz über einen bestimmten Zeitraum, z. B. ein Jahr.


Berechnung einer Raumheizung

Um den Leistungsbedarf einer Heizung für einen geschlossenen Raum zu ermitteln, ist die Berechnung des Wärmedurchgangs der Raumbegrenzungsflächen (Wände, Decke, Fußboden, Türen, Fenster) nötig. Die über die Flächen abströmende Wärme muss als Heizleistung zugeführt werden.


= Leistung in W (1 Nm/s = 1 J/s = 1 W)

  • U = Wärmedurchgangszahl in W/(K * m²)
  • A = Fläche in m²
  • = Außentemperatur in °C
  • = Zimmertemperatur in °C

Für Räume mit mehreren Außenwänden ist ein Leistungszuschlag von 10 bis 15 Prozent erforderlich. Der Leistungsbedarf wird für alle Flächen des Raumes getrennt berechnet und später addiert. Siehe auch Wärmeklau.

Ferner müssen für die Auslegung von Heizungsanlagen Lüftungswärmeverluste (Fenster oder maschinell), Nachtabsenkung, Wiederaufheizfaktor etc. im Rahmen der anerkannten Regeln der Technik berücksichtigt werden. Die Berechnung wird durch DIN EN 12831 (Heizlast) festgelegt. Bis Oktober 2004 galt DIN 4701 für Wärmebedarf, mit der der sogenannte Norm-Wärmebedarf berechnet wird.

Kann ein Gebäude durch sehr gute Wärmedämmung seinen Wärmebedarf so weit reduzieren, dass es ohne eine aktive Raumheizung auskommt (Energiezufuhr nur durch Bewohner, solare Gewinne, Lüftungsvorwärmung usw.), so spricht man von einem Passivhaus.


Steuerung und Regelung

Die Einhaltung der angestrebten Temperatur wird durch Steuerung der Heizung erreicht.

Die Kontrolle über das Heizverhalten der Anlagen ging mit dem Stand der Technik mit. Gab es bei den ersten großen Heizungsanlagen noch Heizer zur Unterhaltung und Kontrolle des Verbrennungsvorgangs, so wird dies heute von elektronischen Regelungen mit automatischer Kontrolle der Brenngutzufuhr übernommen.

Die Art der eingesetzten Regelung hängt dabei von der Größe der Heizungsanlage ab.

In Ein- und Zweifamilienhäusern wird die Heizung und Warmwasserbereitung in der Regel komplett durch die Regelung im Kessel realisiert.

Bei größeren Anlagen, bei denen ein Heiznetz mehrere Häuser oder Wohngebiete versorgt, wird im Heizhaus nur die Regelung für das Heiznetz realisiert, das heißt es wird eine konstante oder variable Vorlauftemperatur in das Netz eingespeist. In diesen Anlagen stehen dann zwei oder mehr Heizkessel. Diese werden nicht mehr über die brennereigene Steuerung, sondern über DDC-Steuerungen gesteuert.

Die Regelung der Heizungen und der Warmwasserbereitung erfolgt dann separat in den Hausanschlussstationen (HAST) der einzelnen Häusern. Die Regelung im Haus erfolgt dann über Kompaktregler oder DDC-Steuerungen.

Die Regelstrategie erfolgt bei Heizungen außentemperaturgeführt, das heißt die Vorlauftemperatur des Heiznetzes wird über eine Heizkurve parametriert. Die Vorlauftemperatur des Heizkreises wird dabei wärmer, je kälter es wird. Zudem werden Parameter wie Nachtabsenkung und verlängerte Nutzungszeiten von Räumen über die Partytaste genutzt, um in die Regelung einzugreifen.


Vernetzung

Heutzutage geht der Trend nicht nur bei der Weißen Ware in Richtung "vernetzte Hausgeräte", meist über Powerline-Lösungen. So entwickelt Siemens serve@Home, von Miele gibt es Miele@home-Produkte und in der Schweiz findet man ZUG-Home von der V-ZUG AG.

Ähnlich sieht es bei der Braunen und Roten Ware aus.

Das Ziel der Vernetzung bei der Weißen, Braunen und Roten Ware ist jeweils, den Mehrwert bei der Gerätenutzung zu steigern und neue (Fern-)Bedienmöglichkeiten zu schaffen. Die zugrundeliegende Technologie ist meist LON, UPnP oder EHS (Powerline) wobei der Embedded-Software-Stack häufig auf OSGi (Java) aufsetzt.


Entwicklung in Deutschland

Viele alte Heizkessel müssen laut Bundes-Immissionsschutzverordnung kurzfristig ausgetauscht werden, denn seit dem 1. November 2004 gelten strengere Abgasverlustwerte für Gas- und Ölheizungen: Heizkessel mit einer thermischen Leistung von 4 bis 25 kW dürfen einen Abgasverlustwert von 11 Prozent nicht überschreiten. Bis zum 31. Dezember 2006 sind laut Energieeinsparverordnung (EnEV) solche Öl- und Gasheizkessel (nur Standardheizkessel) auszutauschen, die vor Oktober 1978 eingebaut wurden, sofern es sich um Wohngebäude mit mehr als zwei Wohneinheiten handelt. Bei vom Eigentümer genutzten Wohngebäuden bis zu zwei Wohneinheiten müssen solche Heizkessel erst nach einem Eigentümerwechsel innerhalb von zwei Jahren jedoch nicht vor dem 31. Dezember 2008 erneuert werden. Niedertemperatur- und Brennwertkessel, sowie Festbrennstoffkessel, direkt befeuerte Warmwasserbereiter und Einzelraumheizer sind von der Nachrüstpflicht der EnEV nicht betroffen. Unabhängig von diesen Vorschriften dient als Orientierung für die Nutzungsdauer von Anlagenkomponenten die VDI 2067. Demnach sind Heizkessel nach 18 bis 20 Jahren verbraucht, Gebläsebrenner nach 12 bis 15 Jahren sowie Armaturen und Tank (Stahlblech) nach 20 Jahren.


Literatur

  • Alfred Faber: Entwicklungsstufen der häuslichen Heizung. Oldenbourg 1957
  • Recknagel-Sprenger-Schramek, Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik (erscheint jährlich)


siehe auch:

Technik

Wärmeerzeugung


Wärmeverteilung


Dienstleistungen



oder zur Hauptseite




Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Heizung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bilder können unter abweichenden Lizenzen stehen. Der Urheber und die jeweilige Lizenz werden nach einem Klick auf ein Bild angezeigt.