Kriminaltechnische Untersuchung

Aus Brand-Feuer.de
Zur Navigation springenZur Suche springen
die Kriminaltechnik bei der Arbeit
Foto: Michael Arning
beweiserheblich ist auch, ob etwas eigenständig brennt
Foto: Rainer Schwarz
eine kriminaltechnische Untersuchung ist z. B. auch das Sichern einer Abdruckspur
Foto Rainer Schwarz

Eine kriminaltechnische Untersuchung (KTU) ist eine auf naturwissenschaftlichen Verfahren basierende Analyse von sachlichen Beweismitteln oder auch Indizien im Rahmen des Strafprozesses. Sie wird von Spezialisten der Kriminalpolizei durchgeführt. Aufwendige Untersuchungen besorgen die Landeskriminalamt, einfachere die Kriminalpolizeiinspektion.


Die auswertende Stelle, die nur auf Antrag tätig wird und stets nur eine zuvor bestimmte Untersuchung vornimmt (chemisch, physikalisch, biologisch), wendet Mittel der Kriminaltechnik an und führt ihre Ergebnisse der sachbearbeitenden Dienststelle der Polizei zu.
Sinn und Zweck ist der Nachweis von Täter, Tat und Täterschaft bei einer Straftat.


Untersucht werden Proben, die bei der Spurensicherung gefunden werden, zum Beispiel Lackspuren, Haare, DNA-Analyse|DNA-Spuren und Fingerabdrücke. Die Ergebnisse werden vor allem durch Vergleiche mit anderen Spuren oder Daten erzielt.









siehe auch:






zurück zur Hauptseite




Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Kriminaltechnische Untersuchung aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Bilder können unter abweichenden Lizenzen stehen. Der Urheber und die jeweilige Lizenz werden nach einem Klick auf ein Bild angezeigt.