Daktyloskopie: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
[[Datei:Dakty.JPG|thumb|right|400px|Handwerkszeug eines Kriminaltechnikers | [[Datei:Dakty.JPG|thumb|right|400px|]]Handwerkszeug eines Kriminaltechnikers | ||
Die Daktyloskopie ist die Lehre von den Fingerabdrücken. Fingerabdrücke kann man an vielen Tatorten und auch Brandstellen finden, aber in der Regel müssen sie erst mit speziellen Methoden sichtbar gemacht und dann gesichert werden. | Die Daktyloskopie ist die Lehre von den Fingerabdrücken. Fingerabdrücke kann man an vielen Tatorten und auch Brandstellen finden, aber in der Regel müssen sie erst mit speziellen Methoden sichtbar gemacht und dann gesichert werden. |
Version vom 22. August 2018, 20:42 Uhr
Handwerkszeug eines Kriminaltechnikers
Die Daktyloskopie ist die Lehre von den Fingerabdrücken. Fingerabdrücke kann man an vielen Tatorten und auch Brandstellen finden, aber in der Regel müssen sie erst mit speziellen Methoden sichtbar gemacht und dann gesichert werden. Die Auswertung erfolgt in speziellen Laboren, die sich in der Regel in den Landeskriminalämtern, dem BKA und weiteren Institutionen befinden. Fingerabdrücke von Tatorten oder an Spuren werden in regelmäßigen Abständen mit den vorhandenen Datenbeständen verglichen. Gibt es einen Treffer, heißt das nicht automatisch, dass der Täter ermittelt ist. Das Vorhandensein der Daktyspur am Tatort muss auch mit den sonstigen kriminalistischen Erkenntnissen in Übereinstimmung gebracht werden.
... in Bearbeitung...