Ansaugrauchmelder Kühlhaus: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Kühlhaus.jpg|thumb|3o0px|...ausgebranntes Kühlhaus.<br/>Foto: [[Michael Wöstheinrich]], [[Rainer Schwarz]].]]  
[[Bild:Kühlhaus.jpg|thumb|300px|ausgebranntes Kühlhaus<br/>Foto: [[Michael Wöstheinrich]] und<br/>[[Rainer Schwarz]]]]
[[Bild:ASD 535 Hekatron.jpg|thumb|right|Der ASD 535 LT gewährleistet unter den Extrembedingungen von Tiefkühllagern sichere Rauchdetektion]][[Bild:Beheizte Öffnung.jpg|thumb|right|beheizte Ansaugöffnungen sorgen für „freien Atem“ beim Ansaugrauchmelder ASD 535 LT]]


Extrembedingungen in Tiefkühllagern
<br>Ansaugrauchmelder ASD 535 LT bleibt cool




[[Bild:ASD 535 Hekatron.jpg|thumb|right|Der ASD 535 LT gewährleistet unter den Extrembedingungen von Tiefkühllagern sichere Rauchdetektion]][[Bild:Beheizte Öffnung.jpg|thumb|right|Beheizte Ansaugöffnungen sorgen für „freien Atem“ beim Ansaugrauchmelder ASD 535 LT.]]
Die Gefahr von Bränden in Tiefkühllagern ist nicht zu unterschätzen. Kälte und [[Feuer]] schließen sich nicht aus. Die Luft ist durch die niedrigen Temperaturen extrem trocken und begünstigt einen [[Brand]], der z.B. durch einen [[Kurzschluss]] in den Kühlaggregaten ausgelöst werden kann. Für die Brandfrüherkennung in Tiefkühllagern kann der Hekatron Ansaugrauchmelder ASD 535 LT (Low Temperature) eingesetzt werden.


'''Extrembedingungen in Tiefkühllagern'''
Es gibt keinen [[Rauch]]- und [[Wärmemelder]] auf dem Markt, der bei den in Tiefkühllagern herrschenden extremen Umgebungsbedingungen zulassungskonform eingesetzt werden kann.
*  – Ansaugrauchmelder ASD 535 LT bleibt cool


 
Ansaugrauchmelder haben sich in diesem schwierigen Einsatzbereich seit Jahren bestens bewährt.  
Die Gefahr von Bränden in '''Tiefkühllagern''' ist nicht zu unterschätzen – Kälte und [[Feuer]] schließen sich nicht aus. Die Luft ist durch die niedrigen Temperaturen extrem trocken und begünstigt einen [[Brand]], der z.B. durch einen [[Kurzschluss]] in den Kühlaggregaten ausgelöst werden kann. Für die Brandfrüherkennung in '''Tiefkühllagern''' kann der Hekatron Ansaugrauchmelder ASD 535 LT (Low Temperature) eingesetzt werden.
Bei der Entwicklung des neuen ASD 535 war von vornherein klar, das er in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vorgängers RAS 52B treten muss. Diesem Anspruch wird der ASD 535 LT gerecht. Seine Leistungsmerkmale entsprechen zu 100 % denen des ASD 535:  
 
Es gibt keinen [[Rauch]]- und [[Wärmemelder]] auf dem Markt, der bei den in Tiefkühllagern herrschenden extremen Umgebungsbedingungen '''zulassungskonform''' eingesetzt werden kann.
 
'''Ansaugrauchmelder''' haben sich in diesem schwierigen Einsatzbereich seit Jahren bestens bewährt.  
Bei der Entwicklung des neuen ASD 535 war von vornherein klar, das er in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vorgängers RAS 52B treten muss. Diesem Anspruch wird der ASD 535 LT gerecht. Seine Leistungsmerkmale entsprechen zu 100 % denen des „normalen“ ASD 535:  




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Zum Low-Temperature-Melder wird er durch die speziellen '''Ansaugstellen mit Heizelementen''', die in der Ansaugleitung verwendet werden. Damit wird eine Vereisung der Ansaugöffnungen verhindert. Die Kabelanschlusseinheit wird in die Ansaugleitung eingebaut und dient zur Verkabelung zwischen ASD und den Ansaugstellen. Mit dem ASD 535 können '''Tiefkühllager''' bis minus 30 °C nach den Ansprechklassen B und C gemäß EN 54-20 überwacht werden.
Zum Low-Temperature-Melder wird er durch die speziellen Ansaugstellen mit Heizelementen, die in der Ansaugleitung verwendet werden. Damit wird eine Vereisung der Ansaugöffnungen verhindert. Die Kabelanschlusseinheit wird in die Ansaugleitung eingebaut und dient zur Verkabelung zwischen ASD und den Ansaugstellen. Mit dem ASD 535 können Tiefkühllager bis minus 30 °C nach den Ansprechklassen B und C gemäß EN 54-20 überwacht werden.
Die Software Pipeflow garantiert auch bei der LT-Version die sichere Projektierung nach DIN EN 54-20.  
Die Software Pipeflow garantiert auch bei der LT-Version die sichere Projektierung nach DIN EN 54-20.  
Dank der hervorragenden Ansaugleistung des ASD 535 und dem hochempfindlichen Rauchsensor SSD 535 setzt Hekatron auch im Tiefkühllager neue Maßstäbe.
Dank der hervorragenden Ansaugleistung des ASD 535 und dem hochempfindlichen Rauchsensor SSD 535 setzt Hekatron auch im Tiefkühllager neue Maßstäbe.




'''Weitere Informationen:'''
'''weitere Informationen:'''


* [[Hekatron]]
* [[Hekatron]]




'''Siehe auch:'''
'''siehe auch:'''
* [[Rauchmelder - Übersicht]]
* [[Rauchmelder - Übersicht]]




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[[Kategorie:Brandschutz in Betrieben]]
[[Kategorie:Brandschutz]]
[[Kategorie:Brandschutz]]
[[Kategorie:Technik]]
[[Kategorie:Technik]]

Aktuelle Version vom 5. August 2021, 09:50 Uhr

ausgebranntes Kühlhaus
Foto: Michael Wöstheinrich und
Rainer Schwarz
Der ASD 535 LT gewährleistet unter den Extrembedingungen von Tiefkühllagern sichere Rauchdetektion
beheizte Ansaugöffnungen sorgen für „freien Atem“ beim Ansaugrauchmelder ASD 535 LT

Extrembedingungen in Tiefkühllagern
Ansaugrauchmelder ASD 535 LT bleibt cool


Die Gefahr von Bränden in Tiefkühllagern ist nicht zu unterschätzen. Kälte und Feuer schließen sich nicht aus. Die Luft ist durch die niedrigen Temperaturen extrem trocken und begünstigt einen Brand, der z.B. durch einen Kurzschluss in den Kühlaggregaten ausgelöst werden kann. Für die Brandfrüherkennung in Tiefkühllagern kann der Hekatron Ansaugrauchmelder ASD 535 LT (Low Temperature) eingesetzt werden.

Es gibt keinen Rauch- und Wärmemelder auf dem Markt, der bei den in Tiefkühllagern herrschenden extremen Umgebungsbedingungen zulassungskonform eingesetzt werden kann.

Ansaugrauchmelder haben sich in diesem schwierigen Einsatzbereich seit Jahren bestens bewährt. Bei der Entwicklung des neuen ASD 535 war von vornherein klar, das er in die Fußstapfen seines erfolgreichen Vorgängers RAS 52B treten muss. Diesem Anspruch wird der ASD 535 LT gerecht. Seine Leistungsmerkmale entsprechen zu 100 % denen des ASD 535:


  • hohe Empfindlichkeit durch hochdynamischen HD-Sensor
  • kräftiger, aber gleichzeitig extrem ruhiger Ventilator
  • symmetrische oder asymmetrische Anordnung der Ansaugrohre
  • normenkonforme Projektierung dank ASD Pipeflow


Zum Low-Temperature-Melder wird er durch die speziellen Ansaugstellen mit Heizelementen, die in der Ansaugleitung verwendet werden. Damit wird eine Vereisung der Ansaugöffnungen verhindert. Die Kabelanschlusseinheit wird in die Ansaugleitung eingebaut und dient zur Verkabelung zwischen ASD und den Ansaugstellen. Mit dem ASD 535 können Tiefkühllager bis minus 30 °C nach den Ansprechklassen B und C gemäß EN 54-20 überwacht werden. Die Software Pipeflow garantiert auch bei der LT-Version die sichere Projektierung nach DIN EN 54-20. Dank der hervorragenden Ansaugleistung des ASD 535 und dem hochempfindlichen Rauchsensor SSD 535 setzt Hekatron auch im Tiefkühllager neue Maßstäbe.


weitere Informationen:


siehe auch:


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