Abbranderscheinung: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 10. April 2019, 07:04 Uhr

Waffelbildung an einer Holzvertäfelung
Foto: Rainer Schwarz
Abbranderscheinung an der Zimmerdecke in einem Altbau
Foto: Rainer Schwarz

Unter Abbranderscheinungen werden praktisch alle Veränderungen in einem Brandobjekt gezählt, die durch die Einwirkungen der Flammen, der Hitze und des Rauches auf die vorhandenen brennbaren Stoffe, aber auch auf die nichtbrennbaren Bauteile entstehen. Die Abbranderscheinungen charakterisieren sich durch verschiedenste Erscheinungen, wie Waffelbildung am Holz, Rußfahnen über Gebäudeöffnungen, Schwelgasniederschläge, Abplatzungen an Beton, Putz und Mauerwerk, Ein- und Durchbrennungen usw.
Ing. Jörg Cicha

Das Institut für polizeiliche Aus- und Fortbildung (IpAF; Homepage), Fachbereich Polizei in Güstrow definiert für die Kriminalistik die Begriffe Brandzehrung als das Ausmaß des Abbrandes an festen Stoffen, sowie die Brandnarbe als die Oberfläche und Tiefe des Abbrandes, also das Erscheinungsbild der Zerstörung. Im Bereich der Forensik werden wissenschaftliche Untersuchungen durchgeführt, um aus der Brandzehrung das Brandgeschehen zu rekonstruieren.


siehe auch:



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