Brandschutt: Unterschied zwischen den Versionen

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Datei:Leuchtmittel Brandschutt.jpg|Reste von der [[Beleuchtung]]
Datei:Leuchtmittel Brandschutt.jpg|Reste von der [[Beleuchtung]]
Datei:SchmelzperleII.jpg|Oder war es ein [[technischer Defekt]]
Datei:SchmelzperleII.jpg|War die [[Brandursache]] ein [[technischer Defekt]]
Datei:Brandschutt-Öllampe.JPG|Hier die Reste einer [[Öllampe]].
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Version vom 28. Juli 2013, 09:12 Uhr

Auch im Brandschutt findet der Brandursachenermittler der Kriminalpolizei wichtige Hinweise zur Brandursache.
Foto: Rainer Schwarz.

Unter Brandschutt versteht man die thermisch belasteten und veränderten, nicht brennbaren und/ oder die Reste brennbarer Materialien, die man an der Brandstelle noch vorfindet.

Der Brandschutt setzt sich zusammen aus:

  • nicht brennbaren Materialien;
  • brennbaren Materialien; wie z. B. brennbaren Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen, usw.

Der Brandschutt ist aber auch die Grundlage der Brandursachenermittlung, da hier viele Spuren gelesen werden können, die Rückschlüsse auf bestimmte Brandursachen und den Brandverlauf zulassen.


Brandrückstände können auch toxische Stoffe enthalten, von denen eine Umwelt-, oder Gesundheitsgefährdung ausgeht.

Die thermischen Materialeigenschaften sind sehr unterschiedlich und vom Grundprodukt abhängig.


Fotos: Rainer Schwarz



Siehe:


Siehe auch:



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