Brandschutt: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Februar 2014, 11:54 Uhr
Unter Brandschutt versteht man die thermisch belasteten und veränderten, nicht brennbaren und/ oder die Reste brennbarer Materialien, die man an der Brandstelle noch vorfindet.
Der Brandschutt setzt sich zusammen aus:
- nicht brennbaren Materialien;
- brennbaren Materialien; wie z. B. brennbaren Baumaterialien, Einrichtungsgegenständen, usw.
Der Brandschutt ist aber auch die Grundlage der Brandursachenermittlung, da hier viele Spuren gelesen werden können, die Rückschlüsse auf bestimmte Brandursachen und den Brandverlauf zulassen.
Brandrückstände können auch toxische Stoffe enthalten, von denen eine Umwelt-, oder Gesundheitsgefährdung ausgeht.
Die thermischen Materialeigenschaften sind sehr unterschiedlich und vom Grundprodukt abhängig.
Fotos: Rainer Schwarz
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Reste von der Beleuchtung
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War die Brandursache ein technischer Defekt
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Hier die Reste einer Öllampe.
Beachten Sie:
- Brandgase Eine Ausarbeitung der (Forschungsstelle für Brandschutztechnik an der Universität Karlsruhe (TH)).
- Schadstoffe bei Brandereignissen Eine informative Seite des LFU Bayern
Siehe auch:
- Brandentstehungsbilder
- Brand
- Brandursache
- Brandursachenermittler
- Brandschutt
- Brandstiftung
- Brandmittelspürhund
- Photoionisationsdetektor PID