Photoionisationsdetektor

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Werkzeug eines Brandursachenermittlers zum Nachweis von Brandbeschleuniger
ein Photoionisationsdetektor oder PID,
die Sensoren zeigen auch eine geringe Menge Brandbeschleuniger in Parts per million an.
Foto: Rainer Schwarz

Funktion

Das Gerät saugt mittels einer Pumpe Luft an, setzt diese dem UV-Licht einer Gasentladungslampe aus. Wenn ionisierbare Moleküle (chemischen Verbindungen wie z. B. Gase, Kohlenwasserstoffe oder Lösungsmitte) in der angesaugten Luft vorhanden sind, wird dies auf einem Display (in PPM] angezeigt. angezigt werden z. B. Kraftstoffe wie Benzin, Diesel, Verdünnung, Aceton, usw.

Ein Photoionisationsdetektor (PID) dient unter anderem zum Aufspüren von geringsten Mengen brennbarer Flüssigkeiten im Brandschutt wie z. B. Kraftstoff, die als Brandbeschleuniger verwendet wurden.

Die Feuerwehren setzen seit Jahren ein PID mit Erfolg (handgetragene Photoionisationsdetektoren) zum Nachweis von Gefahrstoffen oder einer Leckage ein.

Photoionisationsdetektor Mini RAE 300
Foto: Rainer Schwarz





english
function

The device sucks in air using a pump and exposes it to the UV light of a gas discharge lamp. If ionizable molecules (chemical compounds such as gase, hydrocarbons or solvents) are present in the sucked in air, this is shown on a display.

A photoionization detector (PID) is used, among other things, to detect the smallest amounts of flammable liquids in fire debris such as e.g. B. Fuel used as Fire Accelerant.

The fire brigades have been successfully using PID (hand-held photoionization detectors) for years to detect hazardous substances or leaks.





Fotos: KTU LKA Baden-Württemberg




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