Rauch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Herkunft'''
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Neben der Entstehung bei offenen Feuern und Bränden stammt ein großer Teil der Rauchgase aus häuslichen [[Feuerstätte]]n wie [[Ofen|Öfen]] und [[Heizkessel]]n, die mit [[Festbrennstoff]]en wie Holz, [[Holzpellet]]s oder [[Kohle]] sowie mit [[Heizöl]] betrieben werden.
Neben der Entstehung bei offenen Feuern und Bränden stammt ein großer Teil der Rauchgase aus häuslichen Feuerstätten wie [[Ofen|Öfen]] und [[Heizkessel]]n, die mit [[Festbrennstoff]]en wie Holz, [[Holzpellet]]s oder [[Kohle]] sowie mit [[Heizöl]] betrieben werden.


Diese Rauchgase enthalten überwiegend Festkörperpartikel in Form von Flugasche, Feinstaub, [[Ruß]] und die Gase Wasserdampf, Stickstoff, Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickstoffoxid, sowie bei einer unvollständigen Verbrennung auch [[Kohlenmonoxid]] oder Wasserstoff.
Diese Rauchgase enthalten überwiegend Festkörperpartikel in Form von Flugasche, Feinstaub, [[Ruß]] und die Gase Wasserdampf, Stickstoff, Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickstoffoxid, sowie bei einer unvollständigen Verbrennung auch [[Kohlenmonoxid]] oder Wasserstoff.


Rauchgase aus Kraftwerken, Hochöfen, Stahlwerken und anderen Großfeuerungsanlagen werden durch [[Rauchgasreinigung]] von Feststoffen sowie teilweise von [[Schwefeldioxid]] (Rauchgasentschwefelung), Stickstoffoxid und Chlorwasserstoff befreit. Früher wurden sie durch hohe Schornsteine großflächig verteilt, um nicht die nähere Umgebung übermäßig zu belasten.
Rauchgase aus Kraftwerken, Hochöfen, Stahlwerken und anderen Großfeuerungsanlagen werden durch [[Rauchgasreinigung]] von Feststoffen sowie teilweise von Schwefeldioxid (Rauchgasentschwefelung), Stickstoffoxid und Chlorwasserstoff befreit. Früher wurden sie durch hohe Schornsteine großflächig verteilt, um nicht die nähere Umgebung übermäßig zu belasten.


Rauchgase aus Kraftfahrzeugen werden meist als [[Abgas]]e bezeichnet.
Rauchgase aus Kraftfahrzeugen werden meist als [[Abgas]]e bezeichnet.
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'''Handwerkliche und technische Anwendungen'''
'''Handwerkliche und technische Anwendungen'''


* [[Räuchern]] zum [[Konservierung|Haltbarmachen]] und zur [[Aromatisierung]] von [[Lebensmittel]]n
* Räuchern zum Konservierung und zur Aromatisierung von Lebensmitteln
* Rauch als Indikator beim [[Feuer]]machen mit Holz und beim Braten und Grillen
* Rauch als Indikator beim [[Feuer]]machen mit Holz und beim Braten und Grillen
* Rauch zeigt einen [[Brand]] oder [[Brandgefahr]] an (auch bei der [[Selbstentzündung]] von organischem Material)
* Rauch zeigt einen [[Brand]] oder [[Brandgefahr]] an (auch bei der [[Selbstentzündung]] von organischem Material)
* Beruhigung der Bienen in der Imkerei, siehe [[Smoker (Imkerei)]] und [[Imkerpfeife]]
* Beruhigung der Bienen in der Imkerei, siehe Smoker (Imkerei) und Imkerpfeife
* Ausräuchern als traditionelles Mittel gegen Ungeziefer oder Schädlinge,<ref>Vgl. Duden online: [https://www.duden.de/rechtschreibung/ausraeuchern ''ausräuchern''], Bedeutung 1&nbsp;a und 2.</ref> z.&nbsp;B. zum Vertreiben von [[Wühlmäuse]]n<ref>[https://www.mein-schoener-garten.de/gartenpraxis/pflanzenschutz/wuehlmaeuse-bekaempfen-5841 ''Wühlmäuse bekämpfen: So werden Sie die Plagegeister los''] mein-schoener-garten.de, siehe Abschnitt ''Giftköder und Wühlmausgas''.</ref>
* Ausräuchern als traditionelles Mittel gegen Ungeziefer oder Schädlinge, z.&nbsp;B. zum Vertreiben von Wühlmäusen
* Ausräuchern von Tierbauen als traditionelle Jagdmethode,<ref>Vgl. Duden online: [https://www.duden.de/rechtschreibung/ausraeuchern ''ausräuchern''], Bedeutung 1&nbsp;b.</ref> z.&nbsp;B. bei der Jagd auf [[Dachs]]e oder [[Rotfuchs|Füchse]] (wird in Europa heute kaum noch angewendet)<ref>In der Schweiz ist das Ausräuchern der Baue von Füchsen, Dachsen und Murmeltieren seit 2012 verboten, siehe Bundesgesetz über die Jagd und den Schutz wildlebender Säugetiere und Vögel (Jagdgesetz), [https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19860156/index.html#id-7 7. Abschnitt: Strafbestimmungen], Art. 17&nbsp;h.</ref>
* Ausräuchern von Tierbauen als traditionelle Jagdmethode,z.&nbsp;B. bei der Jagd auf Dachse oder Rotfuchs (wird in Europa heute kaum noch angewendet)
* Einsatz von Rauch als Waffe, siehe [[Rauchgranate]], sowie zur Tarnung
* Einsatz von Rauch als Waffe, siehe [[Rauchgranate]], sowie zur Tarnung
* Einsatz von Rauch beim Feuerwehrtraining
* Einsatz von Rauch beim Feuerwehrtraining
* Rauchsonden zur [[Strömungsmesstechnik#Strömungsvisualisierung|Visualisierung von Strömungen]]
* Rauchsonden zur Strömungsmesstechnik - Visualisierung von Strömungen




'''Genuss und Kultur'''
'''Genuss und Kultur'''


* [[Inhalation]] von [[Tabakrauch]] beim [[Rauchen]]
* Inhalation von Tabakrauch beim Rauchen
* [[Räuchern (Zeremonie)|Zeremonielles Räuchern]] mit [[Räucherwerk]], [[Räucherstäbchen]], [[Weihrauch]]
* [[Räuchern (Zeremonie)|Zeremonielles Räuchern]] mit Räucherwerk, Räucherstäbchen, Weihrauch
* Rauch als Effekt im Theater oder im Film, siehe [[Rauchpulver]]
* Rauch als Effekt im Theater oder im Film, siehe Rauchpulver




'''Kommunikation'''
'''Kommunikation'''


* [[Rauchzeichen]]
* Rauchzeichen
* [[Weißer und schwarzer Rauch]] bei einer Papstwahl
* Weißer und schwarzer Rauch bei einer Papstwahl
* Kommunikation in der Natur: Im Rauch von brennenden Pflanzen können chemische Substanzen ([[Karrikine]]) enthalten sein, die dazu beitragen, dass die [[Keimruhe]] von im Boden liegenden [[Same (Pflanze)|Samen]] gebrochen wird.
* Kommunikation in der Natur: Im Rauch von brennenden Pflanzen können chemische Substanzen (Karrikine) enthalten sein, die dazu beitragen, dass die Keimruhe von im Boden liegenden [[Same (Pflanze)|Samen]] gebrochen wird.




'''Gefahren des Rauches'''
'''Gefahren des Rauches'''


Die [[Rauchvergiftung]] ist eine verbreitete Todesursache bei Wohnungsbränden. Dabei tritt der [[Tod]] meist ein durch eine Kombination thermischer Verletzungen mit [[Erstickung]] und [[Lunge]]nreizung.
Die Rauchvergiftung ist eine verbreitete Todesursache bei Wohnungsbränden. Dabei tritt der [[Tod]] meist ein durch eine Kombination thermischer Verletzungen mit Erstickung und Lungenreizung.


Die meisten Brandopfer (in [[Deutschland]] 70 %) verunglücken nachts, da tagsüber ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden kann. Nachts dagegen schläft auch der [[Geruchssinn]], so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Deshalb fallen fast alle Brandtoten nicht den Flammen, sondern den [[gift]]igen Rauchgasen zum Opfer, die während der [[Schwelbrand]]phase entstehen. In Deutschland sterben 95 % der Brandtoten an den Folgen einer Rauchvergiftung durch die geruchlosen Gase [[Kohlenstoffmonoxid]] und [[Kohlenstoffdioxid]] – schon wenige Lungenfüllungen Kohlenstoffmonoxid sind tödlich. [[Brandmelder|Rauchwarnmelder]] können besonders während des [[Schlaf]]s mögliche Opfer warnen, [[Fluchthaube]]n schützen bei der Flucht durch verqualmte Bereiche.
Die meisten Brandopfer (in [[Deutschland]] 70 %) verunglücken nachts, da tagsüber ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden kann. Nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Deshalb fallen fast alle Brandtoten nicht den Flammen, sondern den [[gift]]igen Rauchgasen zum Opfer, die während der [[Schwelbrand]]phase entstehen. In Deutschland sterben 95 % der Brandtoten an den Folgen einer Rauchvergiftung durch die geruchlosen Gase [[Kohlenstoffmonoxid]] und Kohlenstoffdioxid – schon wenige Lungenfüllungen Kohlenstoffmonoxid sind tödlich. [[Brandmelder|Rauchwarnmelder]] können besonders während des Schlafs mögliche Opfer warnen, [[Fluchthaube]]n schützen bei der Flucht durch verqualmte Bereiche.


Beim Ausstoß großer Rauchmengen bei [[Vulkanausbruch|Vulkanausbrüchen]] kann es in den betroffenen Gebieten zu schwerwiegenden Folgen für lebende Organismen, die [[Landwirtschaft]] und – wie beim [[Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010]] – für den [[Luftverkehr]] kommen.
Beim Ausstoß großer Rauchmengen bei Vulkanausbruch kann es in den betroffenen Gebieten zu schwerwiegenden Folgen für lebende Organismen, die Landwirtschaft und – wie beim Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 – für den Luftverkehr kommen.


Ein Anteil von Rauch ist [[Ruß]], siehe dazu auch [[Dieselruß#Rußbildungsmechanismen]].
Ein Anteil von Rauch ist [[Ruß]], siehe dazu auch Dieselruß#.





Version vom 18. September 2022, 12:42 Uhr

aus dem Weltraum noch deutlicher erkennbar. Emission durch Rauch eines Waldbrandes.
Wichtig: Wolken im Klimasystem
Foto: Pierre Markuse
dunkler Rauch / Emission durch brennende Reifen, mit Brandgeruch der meilenweit zu riechen ist. Eine Straftat gem. § 326 StGB Unerlaubter Umgang mit Abfällen
Foto: Sören Müller
Medienportal Grimma
auch bei Rauch ist dieser Fluchtweg zum Notausgang gut erkennbar
Foto: kleiner Prinz Duisburg; Rainer Schwarz
Brand einer Industriebrache mit schwarzer Rauchfarbe von Teerdachpappe
Foto: Polizei / MV
deutlich sichtbar der Rauch bei einem Wohnungsbrand, deshalb mit Atemschutz vorgehen
Bei jeder Verbrennung entsteht Kohlenstoffmonoxid, ob bei einem Grill oder bei einem Gaspilz.
Foto: BF München
kleines Gartenfeuer mit viel Rauch, aus ca. 600 Meter Höhe gesehen
Foto: Michael Wöstheinrich und Rainer Schwarz
Brand am Berg in Tirol
Foto: Rainer Schwarz 0507



RauchRauchgas oder umgangssprachlich Qualm – ist ein meist durch Verbrennung entstehendes Aerosol in feinstverteilter (oft kolloidaler) Form aus Staubpartikeln (Glanzruß, Flugasche, Unverbranntes) und Flüssigkeitströpfchen (Wasser, Öldämpfe, Säuredämpfe, flüssige Verbrennungsrückstände) in Abgas. Im engeren Sinn wird mit Rauch ein Gemisch aus einer festen in einer gasförmigen Phase bezeichnet.

Etymologie

Das Urgermanische Wort Mittelhochdeutsch rouch, Althochdeutsch rouh gehört zu dem starken Verb riechen, ahd. riohhan, das keine außergermanischen Entsprechungen hat.


Bedeutung

Rauch ist in der Regel ein Schadstoff für Mensch und Umwelt. Im Gegensatz zu einem unkontrollierten Feuer (Brand) findet kontrollierte Verbrennung normalerweise in geschlossenen Behältern (wie Maschinen, Öfen und Lampen) statt und die Rauchgase werden durch eine entsprechende Öffnung (Auspuff, Schornstein, Saugzug) kontrolliert abgeleitet. Bei industriellen Anlagen wird das Rauchgas zuvor Rauchgasreinigung, um den Anteil an Schadstoffen zu verringern.


Herkunft

Neben der Entstehung bei offenen Feuern und Bränden stammt ein großer Teil der Rauchgase aus häuslichen Feuerstätten wie Öfen und Heizkesseln, die mit Festbrennstoffen wie Holz, Holzpellets oder Kohle sowie mit Heizöl betrieben werden.

Diese Rauchgase enthalten überwiegend Festkörperpartikel in Form von Flugasche, Feinstaub, Ruß und die Gase Wasserdampf, Stickstoff, Kohlendioxid, Schwefeldioxid, Stickstoffoxid, sowie bei einer unvollständigen Verbrennung auch Kohlenmonoxid oder Wasserstoff.

Rauchgase aus Kraftwerken, Hochöfen, Stahlwerken und anderen Großfeuerungsanlagen werden durch Rauchgasreinigung von Feststoffen sowie teilweise von Schwefeldioxid (Rauchgasentschwefelung), Stickstoffoxid und Chlorwasserstoff befreit. Früher wurden sie durch hohe Schornsteine großflächig verteilt, um nicht die nähere Umgebung übermäßig zu belasten.

Rauchgase aus Kraftfahrzeugen werden meist als Abgase bezeichnet.


Anwendungsgebiete und Nutzen

Ungeachtet der Gesundheits- und Umweltgefahren gibt es viele Möglichkeiten der Nutzung von Rauch, insbesondere bei kontrolliertem und dosiertem Einsatz.


Handwerkliche und technische Anwendungen

  • Räuchern zum Konservierung und zur Aromatisierung von Lebensmitteln
  • Rauch als Indikator beim Feuermachen mit Holz und beim Braten und Grillen
  • Rauch zeigt einen Brand oder Brandgefahr an (auch bei der Selbstentzündung von organischem Material)
  • Beruhigung der Bienen in der Imkerei, siehe Smoker (Imkerei) und Imkerpfeife
  • Ausräuchern als traditionelles Mittel gegen Ungeziefer oder Schädlinge, z. B. zum Vertreiben von Wühlmäusen
  • Ausräuchern von Tierbauen als traditionelle Jagdmethode,z. B. bei der Jagd auf Dachse oder Rotfuchs (wird in Europa heute kaum noch angewendet)
  • Einsatz von Rauch als Waffe, siehe Rauchgranate, sowie zur Tarnung
  • Einsatz von Rauch beim Feuerwehrtraining
  • Rauchsonden zur Strömungsmesstechnik - Visualisierung von Strömungen


Genuss und Kultur

  • Inhalation von Tabakrauch beim Rauchen
  • Zeremonielles Räuchern mit Räucherwerk, Räucherstäbchen, Weihrauch
  • Rauch als Effekt im Theater oder im Film, siehe Rauchpulver


Kommunikation

  • Rauchzeichen
  • Weißer und schwarzer Rauch bei einer Papstwahl
  • Kommunikation in der Natur: Im Rauch von brennenden Pflanzen können chemische Substanzen (Karrikine) enthalten sein, die dazu beitragen, dass die Keimruhe von im Boden liegenden Samen gebrochen wird.


Gefahren des Rauches

Die Rauchvergiftung ist eine verbreitete Todesursache bei Wohnungsbränden. Dabei tritt der Tod meist ein durch eine Kombination thermischer Verletzungen mit Erstickung und Lungenreizung.

Die meisten Brandopfer (in Deutschland 70 %) verunglücken nachts, da tagsüber ein Feuer meist schnell entdeckt und gelöscht werden kann. Nachts dagegen schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Deshalb fallen fast alle Brandtoten nicht den Flammen, sondern den giftigen Rauchgasen zum Opfer, die während der Schwelbrandphase entstehen. In Deutschland sterben 95 % der Brandtoten an den Folgen einer Rauchvergiftung durch die geruchlosen Gase Kohlenstoffmonoxid und Kohlenstoffdioxid – schon wenige Lungenfüllungen Kohlenstoffmonoxid sind tödlich. Rauchwarnmelder können besonders während des Schlafs mögliche Opfer warnen, Fluchthauben schützen bei der Flucht durch verqualmte Bereiche.

Beim Ausstoß großer Rauchmengen bei Vulkanausbruch kann es in den betroffenen Gebieten zu schwerwiegenden Folgen für lebende Organismen, die Landwirtschaft und – wie beim Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 – für den Luftverkehr kommen.

Ein Anteil von Rauch ist Ruß, siehe dazu auch Dieselruß#.


Geschichte

Anordnungen unter Pfalzgraf Karl IV. aus dem Jahr 1772 dienten auch der Verhütung eines Brandes im Zusammenhang mit häuslichen Feuerstätten. Nach gleichzeitigen Bauvorschriften durften keine Holzschornsteine mehr errichtet, keine hölzernen Schläuche mehr eingebaut werden, die den Rauch der Feuerstätte zum Kamin zu leiten hatten, wie es auch untersagt wurde, Ofenrohre zum Fenster hinauszuführen.<ref>Vorlage:Literatur</ref>











siehe auch:







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